Ein chinesischer Junge hatte im Kungfu-Kampf zwischen seinem Vater und einem anderen Kämpfer nicht erkannt, daß sein Vater aus Respekt vor dem Leben des Anderen den Kampf trotz Überlegenheit verloren hatte.
Der Junge schwor sich, daß er sich rächen wird an der vermeintlichen Niederlage seines Vaters, indem er der beste Kungfu-Kämpfer der Provinz werden wollte.
Als erwachsener Kungfu-Kämpfer hat er die eindringlichen Bitten seines besten Freundes missachtet, der ihn gebeten hatte, mit den endlosen Kämpfen aufzuhören. Der Kämpfer hat auch nicht erkannt, dass seine Schüler keinen ehrlichen Tugenden nach gingen und sich immer mehr verschuldeten.
Seine Rache war schliesslich so gross, dass er als erwachsener angesehener Meister in einem erbitterten Kampf einem anderen Meister voller Hass einen tödlichen Schlag versetzte. Ein Schüler des getöteten Meisters tötete daraufhin aus Rache seine Mutter und sein Kind und anschliessend sich selbst, damit der immer noch hasserfüllte Kämpfer ihm nicht zuvor kam. Die in tiefem Schmerz erfüllte Ehefrau des Getöteten und sein Kind zeigten dem hasserfüllten Kämpfer zum ersten Mal, was er angerichtet hatte. Als dann herauskam, daß einer seiner Schüler ein Verhältnis mit der Nebenfrau des getöteten Meisters hatte und deshalb von ihm verprügelt wurde, erkannte der Kämpfer, dass er seinen Hass auf einen unschuldigen Meister gerichtet hat und ihn getötet hat.
Nach einem missglückten Selbstmordversuch wurde er von Bewohnern eines Bauerndorfes gerettet und er lernte von der blinden elternlosen jungen Frau, dass Menschen sich respektieren sollten, um in Frieden zu leben.
Bei seiner Rückkehr in sein ursprüngliches Dorf hat er am Grab seiner Familie den Vater um Verzeihung gebeten. Er hatte erst jetzt verstanden, daß sein Vater den letzten Schlag im Kampf aus Respekt an der anderen Person nicht vollzogen hatte. Am Grab seiner Mutter bereut er, dass er ihre Weisheiten nicht verstanden hatte als junger Kämpfer und an seine Tochter gerichtet, beteuerte er seine Schuld an ihrem Tode.
Um die Ehre der chinesischen Kämpfer gegenüber der amerikanischen inzwischen ansässigen Oberschicht wieder herzustellen, führte er einen letzten Kampf durch, bei dem er vergiftet wurde und trotz Überlegenheit diesmal den entscheidenden tödlichen Schlag nicht durchführte.
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